Praxisbeispiele
Meine Praxisbeispiele zeigen: Als Online-Tierheilpraktikerin kann ich Tierbesitzern bei den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen ihrer Lieblinge helfen. Hier einige Fälle aus meiner Tierheilpraxis:
Katze Maribel: Unruhezustände durch Demenz
Border Collie Barney: Immer wieder Durchfall
Labrador-Mix Sam: Regenerierung nach Pankreatitis
Mops Wilma: Warum kratzt sie sich so?
Katze Mimi: Bei Unsicherheit lieber fragen
Praxisbeispiel Barney: Immer wieder Durchfall
Unter Schonkost geht es Barney immer bestens, aber sobald sein Frauchen wieder normale Nahrung in den Futternapf gibt, wird der Kot dünn. Schon seit er Welpe war, plagen den sensiblen Border Collie häufige Durchfälle. Der Tierarzt schiebt es auf sein Temperament. Ich analysiere sämtliche erfolgten Untersuchungen und ordne eine Ausschlussdiät an. Das ist zwar anfangs etwas aufwendig, aber der Erfolg gibt mir recht. Barney produziert unter der kontrollierten Kost wunderschöne feste Kothaufen. Nach und nach finden wir heraus, was genau Durchfall auslöst. Gleichzeitig sanieren wir den Darm. Inzwischen ist Barney stabil und verträgt immer besser auch variable Futtersorten. Sein Temperament hat er behalten.
Praxisfall Maribel: Katze mit Demenz
Hauskatze Maribel schreit und schreit und schreit. Sie ist 18 Jahre alt und körperlich gesund, hat der Tierarzt festgestellt. Wir vermuten eine Demenz. Das erste von mir empfohlene Mittel bringt leider keine Entspannung. Mit Plan B dann landen wir einen Treffer. Die ganze Familie ist erleichtert, weil ihre geliebte Maribel nachts wieder durchschläft.
Praxisbeispiel Sam: Regenerierung nach Pankreatitis
Das war ein Schrecken, als der Labradormischling Sam plötzlich nicht mehr fressen mochte und wässrigen, fast schwarzen Kot produzierte. Die ganze Familie merkte, dass es ihm sehr schlecht ging. Der Tierarzt diagnostizierte eine Pankreatitis, eine sehr schmerzhafte Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Akutbehandlung half, aber Sam war auch Wochen später noch nicht wieder der Alte. Seine Bauchschmerzen quälten den freundlichen Rüden immer wieder.
Da die Ernährung bereits perfekt angepasst war, verordnete ich eine kausale Heilbehandlung mit Wirkstoffen aus Homöopathie und Organotherapie. Ein spezielles, auf Sam abgestimmtes Bachblütenrezept linderte seine auffällige Schreckhaftigkeit. Unter der Therapie beruhigte sich seine Symptomatik langsam, aber stetig. Sam wird immer ein futtersensibler Hund bleiben, aber inzwischen weiß seine Familie, wie der Alltag mit ihm am besten funktioniert. Und für Tage, an denen es ihm nicht gut geht, habe ich ein nebenwirkungsfreies Notfallmittel verschrieben, das Sam schnell hilft.
Praxisfall Lara: Aggression gegen das eigene Fell
Mehrmals täglich drehte Lara durch. Wie besessen rollte sie mit dem Fell, leckte sich die Haut kahl, biss sich sogar wunde Stellen in die Rückenregion. Diagnose: Rolling Skin Syndrom oder Feline selbstinduzierte Alopezie. Drei Jahre dauerte das Martyrium schon, und alle Therapieversuche, alle Medikamente waren gescheitert. Zum Glück gibt es die Homöopathie… Durch eine umfangreiche Anamnese bestimmte ich das passende Mittel für Lara. Inzwischen ist ihr Fell wieder dicht und glänzend, und Lara eine entspannte Katze.
Praxisfall Wilma: Woher kommt der Juckreiz?
Wilma leidet unter quälendem Juckreiz – und niemand weiß, woran es liegt: Vermutlich eine Allergie, sagt Christine. Aber wogegen? Ich analysiere den diagnostischen Stand, um andere Ursachen für den Juckreiz auszuschließen. Dann besprechen wir gemeinsam, welche Schritte uns zur Diagnose führen, damit wir Wilma helfen können. Das Ergebnis: Wilma hat tatsächlich eine Allergie gegen verschiedene Umweltfaktoren. Die Therapie wird lange dauern, aber ich kann Christine dabei beraten, wie sie mit der Krankheit umgeht. Damit geht es auch Wilma besser.
Praxisfall Mimi: Die erste Katze
Es ist ihre erste Katze, und Liane will wissen, ob sie alles richtig macht. Ich checke Haltungsbedingungen, Fütterung und Nahrungsergänzung – und bis auf eine kleine Optimierung kann ich Liane beruhigen: Ihre Mimi ist bei ihr in besten Händen. Jetzt kann auch Katze Nummer 2 einziehen!
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